Opferschutzorganisation

Weisser Ring: Hilfebedürfnis nach Einbruch «völlig legitim»

Wiesbaden (dpa/lhe) - Betroffene eines Wohnungseinbruchs sollten sich laut dem Rat der Opferschutzorganisation Weisser Ring nicht scheuen, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Eindringen in die Intimsphäre der eigenen Wohnung werde von vielen Menschen als sehr belastend empfunden, auch wenn sie zum Tatzeitpunkt nicht zu Hause waren, sagte die stellvertretende hessische Landesvorsitzende Lea Gärtner der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. Es könne sich das starke Gefühl des Sicherheitsverlustes einstellen, verbunden mit Ängsten.

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