Erinnerungsarbeit

Virtuelle Zeitreise in Geschichte der Frankfurter Judengasse

Neue Wege der Erinnerungsarbeit: In Frankfurt wird bald eine digitale Zeitreise in das Alltagsleben der historischen Judengasse ermöglicht. Die digitale Technik soll auch junge Menschen abholen.

Das Leben in der historischen Judengasse soll virtuell erlebbar werden Foto: Helmut Fricke/dpa
Das Leben in der historischen Judengasse soll virtuell erlebbar werden

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Durch digitale Technik soll die historische Umgebung der Judengasse in Frankfurt wieder im Museum erlebbar werden. Zur Unterstützung des Projekts «Immersive Jewish Frankfurt» überreichten Ministerpräsident Boris Rhein und Digitalministerin Kristina Sinemus einen Förderbescheid über 1,3 Millionen Euro im Museum Judengasse. Dort wird mithilfe von Augmented Reality, Gaming und Künstlicher Intelligenz eine immersive Welt geschaffen, in der die Besucher künftig auch mit Figuren interagieren können. 

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