Dillenburg

Viele Veränderungen im hessischen Landgestüt

Idyllischer Hinterhof des Prinzenhauses (Verwaltungsgebäude) des Landesgestüts Dillenburg. Foto: Christian Lademann/dpa
Idyllischer Hinterhof des Prinzenhauses (Verwaltungsgebäude) des Landesgestüts Dillenburg.

Dillenburg (dpa/lhe) - Seit der Aufgabe der Hengsthaltung vor fünf Jahren hat sich auf dem Gelände des hessischen Landgestüts Dillenburg viel verändert. Insgesamt lässt sich das Land die Sanierung des im Jahr 1869 gegründeten Gestüts rund zehn Millionen Euro kosten, wie der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) in Kassel erklärte, zu dem die Anlage gehört. Es wurden Ausläufe für die Pferde geschaffen, der bereits sanierte Stalltrakt bietet den Tieren mehr Platz und Licht, der ehemalige Hengststall wird zum Kutschenmuseum umgebaut. Viel Geld fließt zudem in Arbeiten an der Statik der alten Gebäude. Das Gestüt wurde im Jahr 1869 als Preußisches Hessen-Nassauisches Landgestüt gegründet.

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