Fußball

«Tut weh»: Darmstädter Frust nach Niederlage in Heidenheim

Eine zwischenzeitliche 2:1-Führung hat dem SV Darmstadt 98 nicht gereicht. Schuld daran sind drei Gegentore nach ruhenden Bällen. Aufgeben ist aber noch keine Option, sagt Trainer Lieberknecht.

Darmstadts Klaus Gjasula (l) in Aktion gegen Heidenheims Jan-Niklas Beste (r). Foto: Tom Weller/dpa
Darmstadts Klaus Gjasula (l) in Aktion gegen Heidenheims Jan-Niklas Beste (r).

Heidenheim (dpa) - Nach dem siebten Pflichtspiel ohne Sieg in der Fußball-Bundesliga ist beim SV Darmstadt 98 Krisenstimmung angesagt. «Die Niederlage tut extrem weh, nicht nur wegen der Tabelle», sagte Routinier Klaus Gjasula nach dem 2:3 bei Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim. «Spiele, in denen man unterlegen ist, verliert man meistens. Aber wenn man besser ist, dann muss man etwas mitnehmen - besonders gegen einen Konkurrenten.»

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