«Tut weh»: Darmstädter Frust nach Niederlage in Heidenheim
Eine zwischenzeitliche 2:1-Führung hat dem SV Darmstadt 98 nicht gereicht. Schuld daran sind drei Gegentore nach ruhenden Bällen. Aufgeben ist aber noch keine Option, sagt Trainer Lieberknecht.
Heidenheim (dpa) - Nach dem siebten Pflichtspiel ohne Sieg in der Fußball-Bundesliga ist beim SV Darmstadt 98 Krisenstimmung angesagt. «Die Niederlage tut extrem weh, nicht nur wegen der Tabelle», sagte Routinier Klaus Gjasula nach dem 2:3 bei Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim. «Spiele, in denen man unterlegen ist, verliert man meistens. Aber wenn man besser ist, dann muss man etwas mitnehmen - besonders gegen einen Konkurrenten.»