Fußball

Darmstadts Präsident will mit Lieberknecht weiterarbeiten

Nach nur einem Jahr muss der SV Darmstadt 98 wieder runter in die 2. Liga. Am Coach will der Club trotz der Enttäuschung festhalten.

Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, sitzt auf dem Podium. Foto: Uwe Anspach/dpa
Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, sitzt auf dem Podium.

Darmstadt (dpa) - Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch plant nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga weiter mit Trainer Torsten Lieberknecht. «Wir stellen ihm es frei. Wir wollen hier was aufbauen - längerfristig», sagte Fritsch nach der 0:1-Heimniederlage des SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Heidenheim am Sonntagabend. Er glaube nicht, dass es besser sei, jetzt den Trainer zu wechseln, so der 62-Jährige.

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