Psychische Erkrankungen

Südwesten: Umgang mit psychisch auffälligen Tätern erörtern

Risikopersonen mit psychischen Auffälligkeiten aufspüren und akute Gefahrenlagen entschärfen: Baden-Württemberg will das Thema in der Innenministerkonferenz besprechen.

Baden-Württemberg könnte ein Projekt aus NRW übernehmen, das risikoträchtige Personen identifiziert. (Foto-Archiv) Foto: Boris Roessler/dpa
Baden-Württemberg könnte ein Projekt aus NRW übernehmen, das risikoträchtige Personen identifiziert. (Foto-Archiv)

Stuttgart/Düsseldorf (dpa) - Nach der Todesfahrt eines nach Behördenangaben psychisch gestörten Mannes in Mannheim und ähnlicher Fälle bundesweit startet Baden-Württemberg eine Initiative. «Innenminister Thomas Strobl wird den Umgang mit psychisch auffälligen Menschen, die potenziell gefährlich sind oder werden könnten, in die nächste Innenministerkonferenz (IMK) einbringen und dort mit den Innenministerinnen und Innenministern besprechen», sagte ein Behördensprecher der Deutschen Presse-Agentur.

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