Innere Sicherheit

Verfassungschutz: Russische Spionage, Extremismus, Gewalt

Auch Baden-Württemberg steht seit Beginn des Ukraine-Krieges im Fokus russischer Spione und Hacker, zeigt der Bericht des Verfassungsschutzes. Auch die Zahl der Rechtsextremisten im Südwesten ist deutlich gestiegen - vor allem wegen der Beobachtung der AfD.

Beate Bube (l), die Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz und Thomas Strobl (r, CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, stehen im Landtag. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Beate Bube (l), die Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz und Thomas Strobl (r, CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, stehen im Landtag.

Stuttgart (dpa/lsw) - Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine beschäftigen die Aktivitäten der russischen Geheimdienste auch in Baden-Württemberg verstärkt den Verfassungsschutz. Aber auch sogenannte Reichsbürger, Rechtsextremisten und linke Gewalt beobachtet der Geheimdienst genau. Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für das vergangene Jahr, erstmals in einer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums, sprach Innenminister Thomas Strobl (CDU) von einem «ereignisreichen Jahr mit multiplen Krisen». Ein Überblick:

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