Sportpolitik

Sportminister: Antisemitismus entschieden entgegentreten

Der Krieg im Nahen Osten führt auch in Deutschland zu judenfeindlichen Vorfällen. Die Sportminister positionieren sich - ein überfälliger Schritt, sagt der Präsident von Makkabi Deutschland.

Ein Davidstern hängt an einer Wand im Gebetsraum einer Synagoge. Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Ein Davidstern hängt an einer Wand im Gebetsraum einer Synagoge.

Wiesbaden/Saarbrücken (dpa) - Die Sportminister der Länder haben bei ihrer Konferenz in Saarbrücken erklärt, dass sie Antisemitismus im Sport entschieden entgegentreten. «Auch die Sportvereine spüren die Auswirkungen massiv», sagte Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU) als Vorsitzender der Konferenz am Donnerstag. Projekte sollen bundesweit weiter ausgebaut werden.

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