Ball des Sports

Sporthilfe-Botschaft gegen Rechtsextremismus

Beim 53. Ball des Sports hat die Deutsche Sporthilfe ein Zeichen gesetzt und sich gegen Antidemokraten, Rechtsstaatsfeinde und Rassisten positioniert.

Thomas Berlemann, Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutsche Sporthilfe. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Thomas Berlemann, Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutsche Sporthilfe.

Frankfurt/Main (dpa) - Beim Ball des Sports hat die Deutsche Sporthilfe in Frankfurt ein klares Statement für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abgegeben. «Die Sporthilfe distanziert sich in jeglicher Form von Antidemokraten, Rechtsstaatsfeinden und Rassisten», sagte der Sporthilfevorstandsvorsitzende Thomas Berlemann am Samstagabend in der Festhalle vor rund 1650 Gästen aus Sport, Politik und Wirtschaft. «Die von uns geförderten Athletinnen und Athleten verkörpern in besonderer Weise Vielfalt und Diversität, gemeinsam mit ihnen steht die Sporthilfe für Inklusion, Toleranz, Respekt, Fair Play und Völkerverständigung - und das alles auf Basis der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung», betonte er.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.