Betrug

«Skimming 2.0»: Neue kriminelle Masche bei fremden Bankdaten

Eine scheinbar harmlose SMS - und Wochen später das böse Erwachen beim Blick auf den Kontostand. Ermittler haben mit «Skimming 2.0» eine neue Betrugsmasche festgestellt. Opfer sind meist digital affine junge Leute.

Eine Bankkundin steckt ihre Girokarte in einen Geldautomaten. Foto: Thomas Banneyer/dpa/Symbolbild
Eine Bankkundin steckt ihre Girokarte in einen Geldautomaten.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit einer offenbar neuen Methode versuchen Kriminelle, an fremde Bankinformationen zu gelangen und damit Konten zu plündern. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat bereits in einem Fall des von Ermittlern als «Skimming 2.0» bezeichneten Vorgehens Anklage erhoben. Für diesen Dienstag ist der Prozessbeginn vor dem Amtsgericht Frankfurt geplant.

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