Verkehr

Prozess um Verfolgungsjagd quer durch Frankfurt eröffnet

Mit bis zu Tempo 160 soll ein Autofahrer auf der Flucht vor der Polizei durch Frankfurt gerast sein. Deshalb steht er nun vor Gericht. Der erste Prozesstag endet jedoch relativ schnell.

Ein Schild mit der Aufschrift „Landgericht - Amtsgericht“ ist an der Fassade eines Gerichtsgebäudes angebracht. Foto: Arne Dedert/dpa
Ein Schild mit der Aufschrift „Landgericht - Amtsgericht“ ist an der Fassade eines Gerichtsgebäudes angebracht.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach einem Verkehrsunfall soll er vor dem anderen Unfallbeteiligten und der Polizei davongerast sein - quer durch Frankfurt und mit weit über 100 Stundenkilometern. Seit Donnerstag muss sich ein 49 Jahre alter Autofahrer wegen dieses Vorwurfs vor dem Amtsgericht Frankfurt verantworten. Die Anklage legt ihm unter anderem ein verbotenes Kfz-Rennen, einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sowie Unfallflucht zur Last.

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