Falsche Fährte gelegt?

Prozess um mutmaßlich vorgetäuschten Brandanschlag beginnt

Eine Familie soll ihr eigenes Haus angezündet und einen rechtsextremen Anschlag vorgetäuscht haben. Nun muss sie sich vor Gericht verantworten.

Laut Staatsanwaltschaft versuchten die Hauseigentümer, einen rechtsextremen Anschlag vorzutäuschen, um damit eine falsche Spur zu legen. (Archivfoto) Foto: Marc Webersinn/5vision.news/dpa
Laut Staatsanwaltschaft versuchten die Hauseigentümer, einen rechtsextremen Anschlag vorzutäuschen, um damit eine falsche Spur zu legen. (Archivfoto)

Hanau (dpa/lhe) -   Weil sie an Weihnachten 2023 ihr eigenes Haus angezündet haben sollen, müssen sich am Montag (9.00 Uhr) drei Männer und eine Frau vor dem Landgericht Hanau verantworten. Die Anklage lautet auf schwere Brandstiftung, schweren Betrug sowie Vortäuschung einer Straftat.

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