Abschiebehaft

Poseck besucht Abschiebehaft - neue «Migrationspolitik»

Wer in Abschiebehaft in Darmstadt sitzt, der muss mit ziemlicher Sicherheit Deutschland in Kürze verlassen. Bis dahin wohnt er in einem kleinen, eher kargen Haftraum.

Merken

Feedback

Foto: Lando Hass/dpa

Abschiebehaft gesichert mit Stacheldraht und hohen Zäunen

Darmstadt (dpa/lhe) - Stahltüren, Mauern, Stacheldraht: Innenminister Roman Poseck (CDU) hat Hessens einzige Abschiebehaftanstalt besucht und dabei für eine massive Begrenzung des Zuzugs von Flüchtlingen plädiert. «Das ist der Schlüssel, um die dringend benötigte Entlastung von Staat und Gesellschaft zu erreichen.» Wie sein Parteichef Friedrich Merz fordert Poseck eine Zurückweisung von Flüchtlingen an den deutschen Außengrenzen.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite

Poseck: Sicherheitspaket «kleinster gemeinsamer Nenner»

Nach der Einigung der Berliner Ampel auf das sogenannte Sicherheitspaket kommt Kritik aus Hessen. Innenminister Poseck hält die geplanten Änderungen an den Gesetzentwürfen für halbherzig.

12.10.2024

Debatte

Migration in Hessen: Weiter Probleme in den Kommunen

Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen schwelt die Debatte um irreguläre Migration in der Landes- und Bundespolitik. Wie ist die aktuelle Situation in Hessen?

15.09.2024

Propaganda im Internet

Islamist aus Bonn in Abschiebehaft

Ministerpräsident Wüst bekundet Erleichterung: In Bonn sitzt ein salafistischer Hassprediger in Haft.

11.09.2024

Solingen

Poseck nimmt nach Anschlag Bund in die Pflicht

Der tödliche Anschlag von Solingen hat die Diskussion um die Sicherheit in Deutschland neu entfacht. Hessens Innenminister fordert nun eine umfassende Trendumkehr in der Migrationspolitik.

26.08.2024