Gerichtsverhandlung

Plädoyers im Prozess um tödlichen Unfall verschoben

Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild
Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wegen Erkrankung des Vorsitzenden Richters sind die Schlussvorträge im Prozess um einen tödlichen Unfall auf einem Zebrastreifen kurzfristig auf den 6. Februar verschoben worden. Der Richter war am Freitag zwar in der Verhandlung anwesend, sah sich jedoch außer Stande, mehrere Stunden lang den Ausführungen von Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Nebenklagevertretern zu folgen.

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