Sportpolitik

«Haltung gefragt»: Debatte um Russen-Rückkehr und Olympia

Die Frage nach der Russen-Rückkehr zu den Olympischen Spielen in Paris polarisiert den deutschen Sport. Eine Diskussion in Wiesbaden zeigt: Die Gemengelage ist und bleibt kompliziert.

Innenminister Peter Beuth (CDU). Foto: Helmut Fricke/dpa
Innenminister Peter Beuth (CDU).

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Kontroverse um die Rückkehr von Athleten aus Russland und Belarus in den Weltsport trotz des anhaltenden Ukraine-Kriegs polarisiert den deutschen Sport. Klare Haltung durch Ausschluss bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris zeigen, der Einheit des Sports zuliebe die Sportler beider Länder zulassen - oder abwarten, was noch alles passiert? Die Gemengelage ist kompliziert. Dies zeigte auch die Podiumsdiskussion zum Thema «Krieg und Olympische Spiele in Europa - Was bedeutet das für den Sport und die Athleten?» am Mittwochabend in Wiesbaden.

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