Wahlen

Neue Studie analysiert Trend zu mehr Briefwählern

Vorab zu Hause seine Kreuzchen und am Wahlsonntag einen Ausflug in Grüne machen? Der Anteil der Briefwahl hat auch in Hessen zugenommen. Eine Untersuchung geht auf mögliche Gründe ein.

Immer mehr Wähler auch in Hessen begeben sich nicht mehr ins Wahllokal, sondern machen vorab Briefwahl. Eine neue Studie analysiert diese Entwicklung. (Symbolbild) Foto: Andreas Arnold/dpa
Immer mehr Wähler auch in Hessen begeben sich nicht mehr ins Wahllokal, sondern machen vorab Briefwahl. Eine neue Studie analysiert diese Entwicklung. (Symbolbild)

Wiesbaden (dpa/lhe) - Immer mehr Wähler machen Briefwahl. Die Gießener Politikwissenschaftlerin Dorothée de Nève stellt an diesem Mittwoch (9.30 Uhr) in Wiesbaden ihre Studie «Briefwahl in Hessen» vor. Diese nimmt das Wahlverhalten bei der Landtagswahl 2023 und der Bundestagswahl 2021 in Hessen unter die Lupe und berücksichtigt weitere Entwicklungen. Die Analyse für die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung geht auf die Vor- und Nachteile der Briefwahl ein und zeigt die Herausforderungen dieser Wahlform für Politik, Verwaltung und Wissenschaft. 

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