Flüchtlinge

Neue Kirchenpräsidentin: Mehr Maß in Migrationsdebatte

Die Migrationspolitik ist eines der am heißesten umstrittenen Themen. Die künftige Präsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau fordert in der Debatte mehr Menschlichkeit.

Die künftige Kirchenpräsidentin Tietz sieht pauschale Vorwürfe in Flüchtlingsdebatte. (Archiv) Foto: Andreas Arnold/dpa
Die künftige Kirchenpräsidentin Tietz sieht pauschale Vorwürfe in Flüchtlingsdebatte. (Archiv)

Darmstadt (dpa/lhe) - Die neugewählte Präsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Christiane Tietz, hat in der Debatte um die Migrationspolitik mehr Maß gefordert. «Asyl ist ein Recht, das im Grundgesetz festgehalten ist», sagte die Theologin der Deutschen Presse-Agentur. Das sei eine Frage der Menschlichkeit.

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