Konflikte

Kirchenpräsidentin: Zunehmender Antisemitismus inakzeptabel

Die Evangelische Kirche hilft und unterstützt Menschen in den Krisenregionen in der Ukraine und im Nahen Osten. Sie findet auch deutliche Worte der Kritik.

Konflikte können nur im Dialog gelöst werden. (Archivbild) Foto: Andreas Arnold/dpa
Konflikte können nur im Dialog gelöst werden. (Archivbild)

Darmstadt (dpa) - Die neu gewählte Präsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Christiane Tietz, hat den Antisemitismus angesichts des Nahost-Konfliktes heftig kritisiert. «Was wir seit Beginn des Konfliktes beobachten ist, dass der Antisemitismus massiv zugenommen hat», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «Auch dagegen äußern wir uns als Kirche kritisch.» Antisemitismus sei inakzeptabel. 

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