Umwelt

Mehrweg in der Stadt: Pilotprojekt von Mainz und Wiesbaden

Per Gesetz sollen Plastik-Einwegverpackungen bei Essen und Trinken zum Mitnehmen eingedämmt werden. Es hakt aber oft bei der Rückgabe des als Ersatz genutzten Mehrweggeschirrs. Das soll sich ändern.

Benutzte Einweg-Kaffeebecher liegen in einem Mülleimer. Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild
Benutzte Einweg-Kaffeebecher liegen in einem Mülleimer.

Mainz (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) wirbt für die breitere Nutzung von Mehrwegangeboten. «Wir müssen noch stärker Wegwerfprodukte reduzieren, die klimaschädlich sind und eine große Ressourcenverschwendung bedeuten», sagte die Ministerin am Montag in Mainz. Zugleich müssten Mehrwegsysteme in der Gastronomie, in Lebensmittelläden und Cafés möglichst einfach und verbraucherfreundlich sein.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.