Gerichtsprozess

Mehrere Jahre Haft für Betrug mit Luxusautos gefordert

Ein Schild mit der Aufschrift "Angeklagter" wird auf die Gerichtsbank gestellt. Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild
Ein Schild mit der Aufschrift "Angeklagter" wird auf die Gerichtsbank gestellt.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um umfangreiche Betrügereien mit Luxusfahrzeugen hat die Staatsanwaltschaft am Freitag vor dem Landgericht Frankfurt sechs Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Der Anklagevertreter sprach in seinem Schlussvortrag von «gewerbs- und bandenmäßigem Betrug», dem sich der 41 Jahre alte Geschäftsmann schuldig gemacht habe. Die Verteidigung plädierte dagegen auf Freispruch. Der Angeklagte hatte die Vorwürfe in dem seit Anfang Februar laufenden Verfahren stets vehement bestritten. Das Urteil soll am Montag verkündet werden.

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