Mehr als 620 Sportstätten profitieren von Landesförderung

Bei einer Kabinettssitzung weit weg von der Landeshauptstadt Wiesbaden stimmt die hessische Regierung einem neuen Amt für eine Olympiasiegerin zu.

Schwimmbäder sind wichtige Sport- und Freizeitstätten. Doch ihr Unterhalt ist teuer. Die Landesregierung weitet nun ihre Förderung aus.

Ausschuss für Sport und Freizeit diskutiert über die neuen Sportförderrichtlinien der Stadt Weinheim und hat dabei vor allem auch die Kinder unter drei Jahren im Blick.

In Weinheim wird diese Woche außerdem über ein Sanierungskonzept für das Sepp-Herberger-Stadion und über ein neues Gebührenmodell für die Kinderbetreuung diskutiert.

Bisher ist der hessische Sport ohne Insolvenzen von Vereinen durch die Energiekrise gekommen. Die Lage bleibt angesichts weiter hoher Gas- und Strompreise aber heikel.