Landgericht Frankfurt

Lebensgefährliche Messerattacke nach Rempler: Teilgeständnis

Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal. Foto: Jonas Walzberg/dpa/Symbolbild
Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit einem Teilgeständnis des Angeklagten hat vor dem Landgericht Frankfurt der Prozess um eine lebensgefährliche Attacke mit einem Messer und einer Schere im Bahnhofsviertel begonnen. Der 28-Jährige, dem versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen werden, räumte am Mittwoch vor Gericht ein, den ihm zuvor nicht näher bekannten Mann im März 2023 verletzt zu haben. Er bestritt aber eine Tötungsabsicht. Nur durch eine Notoperation konnte damals das Leben des Opfers gerettet werden.

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