Kultusministerium

Land prüft Bedarf der Ganztagsbetreuung in Grundschulen

Ein Junge blickt auf eine Tafel, auf der «Mein 1. Schultag» steht. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild
Ein Junge blickt auf eine Tafel, auf der «Mein 1. Schultag» steht.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Das Land Hessen prüft den künftigen Bedarf der Ganztagsbetreuung in Grundschulen. Von 2026 an beginnt hier stufenweise ein Rechtsanspruch für Eltern zu greifen. «Wie viele Plätze aktuell bereits bereitstehen und wie zukünftige Bedarfe von Elternseite aussehen können, wird aktuell gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Spitzenverbände erhoben und ausgewertet», teilte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der SPD mit. Erfasst werden sollten sowohl die schulischen als auch die außerschulischen Betreuungsangebote.

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