Energiewende

Lärm, Stau, Dreck: Suedlink-Anwohner kriegen Kontaktleute

Für TansnetBW-Chef Götz ist die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern bei dem XXL-Projekt ein wichtiger Aspekt. In diesem Jahr stehen wichtige Entscheidungen für den Bau der Stromautobahn an.

An vielen Stellen wird schon für die Stromautobahn Suedlink gearbeitet. (Archivbild) Foto: Daniel Löb/dpa
An vielen Stellen wird schon für die Stromautobahn Suedlink gearbeitet. (Archivbild)

Stuttgart (dpa/lsw) - Auch während der Bauarbeiten an der Stromtrasse Suedlink setzt der Energieversorger TransnetBW darauf, mit Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben. Dafür gebe es für jeden Bauabschnitt spezielle Ansprechpartner, sagte TransnetBW-Chef Werner Götz der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Diese sogenannten Schnittstellenmanager sollen vor Ort den Kontakt zwischen Bürgerschaft und Bautrupp sicherstellen. 

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