Internationales

Deutsche und Franzosen können stolz sein auf Freundschaft

Ludwigsburg feiert in ganz großem Stil die deutsch-französische Freundschaft, mit Hunderten Gästen und viel Prominenz - auch wenn der wichtigste Gast nicht erscheint. Bundespräsident Steinmeier geht in seiner Rede auch auf die Krawalle in Frankreich ein.

Sylvie Goulard (l-r), Präsidentin des Deutsch-Französischen Institutes (dfi), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Frank Baasner, Direktor des dfi. Foto: Marijan Murat/dpa
Sylvie Goulard (l-r), Präsidentin des Deutsch-Französischen Institutes (dfi), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Frank Baasner, Direktor des dfi.

Ludwigsburg (dpa) - Deutschland und Frankreich können nach Worten von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier stolz sein auf die jahrzehntelang gewachsene Freundschaft der beiden Länder. «Dass Deutschland und Frankreich sich heute besser verstehen, das war und bleibt das Fundament für ein geeintes Europa», sagte das Staatsoberhaupt am Montag bei einem Festakt zum 75-jährigen Bestehen des Deutsch-Französischen Institutes in Ludwigsburg. Wenn man zurückschaue, könne man stolz sein auf das, was Deutschen und Franzosen gelungen sei. Die deutsch-französische Geschichte sei nicht nur geprägt gewesen vom «Wunder der Versöhnung», sondern auch von guter Nachbarschaft und wachsender Freundschaft.

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