Staatsbesuch

Macron will die deutsch-französische Freundschaft stärken

Zu Arbeitsbesuchen sind französische Präsidenten häufig in Berlin. Der letzte Staatsbesuch mit allem Drum und Dran ist aber fast ein Vierteljahrhundert her. Jetzt klappt er im zweiten Anlauf.

Auf eine Runde Tischkicker: Der französische Präsident Emmanuel Macron gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Demokratiefest in Berlin. Foto: Michael Kappeler/dpa
Auf eine Runde Tischkicker: Der französische Präsident Emmanuel Macron gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Demokratiefest in Berlin.

Berlin (dpa) - Zum Auftakt des ersten Staatsbesuchs eines französischen Präsidenten in Deutschland seit 24 Jahren haben Emmanuel Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft für Europa beschworen. Die Zusammenarbeit beider Länder sei «unabdingbar und wichtig», sagte Macron nach seiner Ankunft mit seiner Frau Brigitte in Berlin. Er widersprach dem Eindruck, dass der deutsch-französische Motor ins Stottern geraten sei: «Das stimmt nicht. Wir schreiten voran.»

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