Wahlen

Kommunen verschicken diese Woche Unterlagen für Briefwahl

Die Fristen für die vorgezogene Bundestagswahl sind besonders kurz - eine Herausforderung für die 421 Städte und Gemeinden in Hessen. Was bedeutet das für Briefwähler? Antworten vom Landeswahlleiter.

Seit 2008 ist für die Briefwahl keine Erklärung besonderer Gründe wie etwa Krankheit oder Geschäftsreise mehr nötig. (Symbolbild) Foto: Thomas Banneyer/dpa
Seit 2008 ist für die Briefwahl keine Erklärung besonderer Gründe wie etwa Krankheit oder Geschäftsreise mehr nötig. (Symbolbild)

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Fristen sind ungewöhnlich kurz - aber Hessens Kommunen haben auch die Briefwahl für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar im Blick. «Die ersten Briefwahlunterlagen werden zurzeit von den Städten und Gemeinden verschickt», teilte Landeswahlleiter Wilhelm Kanther der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mit.

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