Kriegsverbrechen

Hilfe für gefangene ukrainische Zivilisten gefordert

Die Rede ist von Verschleppungen, von Folter und Vergewaltigungen: Menschenrechtler und ukrainische Angehörige machen auf das Schicksal gefangener Zivilisten aufmerksam. Und sie bitten um Hilfe.

Das Schicksal mancher ukrainischer Zivilgefangener ist ungewiss. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Das Schicksal mancher ukrainischer Zivilgefangener ist ungewiss.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat auf das Leid Tausender gefangener ukrainischer Zivilisten hingewiesen und die Politik zum Handeln aufgefordert. Bei einer Pressekonferenz in Frankfurt berichteten mehrere ukrainische Angehörige in bewegenden Statements von der Situation ihrer gefangenen Familienmitglieder. Die Rede war von Verschleppungen mitten auf der Straße, von Foltermethoden und dem mitunter ungewissen Schicksal der Gefangenen. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.