Gesundheit

Gesundheitsminister fordern mehr Forschung zu Impfschäden

Eine Ärztin hält eine Spritze mit einem Wirkstoff gegen die Grippe in der Hand. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Eine Ärztin hält eine Spritze mit einem Wirkstoff gegen die Grippe in der Hand.

Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder fordern vom Bund eine stärkere Förderung der Forschung zu Corona-Impfschäden. Das beschlossen sie bei einer Videokonferenz am Montag. Zwar habe die Corona-Impfung viele Leben gerettet und sei «wirklich wichtig und richtig» gewesen, sagte der derzeitige Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne). «Gerade zur Stärkung des Impf-Gedankens braucht es aber Forschung zur Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von gesundheitlichen Folgen des Impfens.» Der Bund müsse diese Forschung so schnell wie möglich anstoßen, denn nur eine bundeseinheitliche Strategie sei zielführend.

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