Raumfahrtagentur

Esa lässt Satelliten kontrolliert abstürzen

Die Darstellung zeigt den Satelliten «Aeolus». Foto: P. Carril/ESA/dpa/Archiv
Die Darstellung zeigt den Satelliten «Aeolus».

Darmstadt (dpa) - Erstmals ist ein nicht hierfür konzipierter Satellit der Europäischen Raumfahrtagentur Esa kontrolliert in die Erdatmosphäre gelenkt werden. Wie die Esa am Samstag unter Berufung auf das US Space Command berichtete, trat der Satellit «Aeolus» am Freitagabend (21.00 Uhr MESZ) über der Antarktis wieder in die Atmosphäre ein und verglühte. Alle Teile, die nicht verglühten, seien wie geplant in den Atlantik gefallen.

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