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Boris Palmer kündigt einmonatige Auszeit im Juni an

Nach seinem Parteiaustritt hat sich Tübingens Oberbürgermeister Palmer erst mal krankgemeldet, Fragen wollte er zunächst nicht beantworten. Nun legt er zusammen mit der Stadt einen Plan für die nächste Zeit vor.

Boris Palmer gibt in seinem Arbeitszimmer ein Interview. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild
Boris Palmer gibt in seinem Arbeitszimmer ein Interview.

Tübingen (dpa) - Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer will nach seinem Austritt aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen eine einmonatige Pause im Juni einlegen. In der Zeit übernimmt der Erste Bürgermeister Cord Soehlke (parteilos) gemeinsam mit Bürgermeisterin Daniela Harsch (SPD) die Amtsgeschäfte, wie die Stadt Tübingen am Dienstag mitteilte.

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