Festspiele

Berlinale zeigt 840 Minuten langen Film über documenta 14

Eine Frau geht am Logo der Filmfestspiele Berlinale vorbei. Foto: Paul Zinken/dpa/Archivbild
Eine Frau geht am Logo der Filmfestspiele Berlinale vorbei.

Berlin/Kassel (dpa/lhe) - Die Berlinale hat mit 840 Minuten Laufzeit einen der längsten je gedrehten Filme in ihr Programm aufgenommen. Im Rahmen der Reihe Berlinale Special soll nach Angaben vom Montag der Dokumentarfilm «exergue - on documenta 14» des griechischen Regisseurs Dimitris Athiridis gezeigt werden. Der 14-stündige Film schildert die langwierige Reise des künstlerischen Leiters Adam Szymczyk bei der Vorbereitung der documenta 14, die 2017 in Kassel und Athen stattfand.

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Die nächste Berlinale findet vom 15. bis zum 25. Februar statt. Die Internationalen Filmfestspiele Berlin gehören neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals der Welt.