Umwelt

Ackern gegen den Klimawandel: Landwirte suchen Wege

Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für Umwelt und Natur, die zunehmend spürbar werden. Hessens Landwirte versuchen, sich den veränderten Bedingungen anzupassen.

Margita Hefner (l), wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel, und Silke Flörke, Projektbüro Frankenhausen der Uni Kassel, hocken mit einer Kiste Möhren auf einem Feld der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen. Foto: Swen Pförtner/dpa
Margita Hefner (l), wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel, und Silke Flörke, Projektbüro Frankenhausen der Uni Kassel, hocken mit einer Kiste Möhren auf einem Feld der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen.

Kassel/Friedrichsdorf (dpa/lhe) - Steigende Temperaturen, Starkregenereignisse, Dürreperioden - der Klimawandel wirkt sich auch in Hessen zunehmend auf Mensch und Natur aus. Die Landwirtschaft, die stark vom Wetter abhängig ist, stellt das vor besondere Herausforderungen. «Die letzten Jahre haben mehrfach bestätigt, dass sich die hessischen Landwirte zunehmend auf extrem nasse, aber abwechselnd auch auf extrem trockene Witterungsperioden einstellen müssen», sagt Marie-Claire von Spee, Sprecherin des Hessischen Bauernverbandes.

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