Fußball

TSG 1862/09 stottert, aber kämpft sich zum Auftaktsieg

Weinheim startet mit einem 2:1 gegen Walldorf in eine Verbandsliga-Saison, in der es gern etwas mehr sein darf

Weinheims junger Torwart Inaki Rohrbach stand gestern öfter im Mittelpunkt, als ihm lieb sein konnte. Hier versucht er, zusammen mit Weinheims Kapitän Yannick Schneider eine der gefährlichen Walldorfer Hereingaben zu klären. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Weinheims junger Torwart Inaki Rohrbach stand gestern öfter im Mittelpunkt, als ihm lieb sein konnte. Hier versucht er, zusammen mit Weinheims Kapitän Yannick Schneider eine der gefährlichen Walldorfer Hereingaben zu klären.

Die TSG 1862/09 Weinheim macht sich in dieser Saison Druck. Und zwar positiven. Durch die Neuformierung der Mannschaft mit einigen hochkarätigen Zugängen zählen die Weinheimer für nicht wenige Konkurrenten zum Favoritenkreis der Fußball-Verbandsliga. Auch für den Trainer des ersten Weinheimer Liga-Gegners, dem Nachwuchsteam des FC Astoria Walldorf II. „So ein bisschen ist Weinheim für mich der Geheimfavorit. Dafür haben wir uns gut geschlagen, auch wenn uns letztlich die Abgeklärtheit gefehlt hat“, sagte Andreas Kocher, der das 2:1 im Sepp-Herberger-Stadion nicht als Beinbruch sieht. „Ich denke, wir werden, wie Weinheim auch, beide im oberen Drittel zu finden sein.“

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