Rüdiger Rehm spürt keine Unruhe
Vor dem Krisengipfel am Sonntag gegen Schlusslicht Duisburg gibt der Waldhof-Trainer seinen Spielern den Tipp, die Nebengeräusche auszublenden
Manchmal ist es eine Frage unterschiedlicher Wahrnehmung. Am Sonntag (13.30 Uhr) steht für den auf einen Abstiegsplatz der 3. Liga abgestürzten SV Waldhof gegen Schlusslicht MSV Duisburg sicher noch kein Schicksalsspiel, aber zweifellos ein Schlüsselspiel an. Ohne einen Befreiungsschlag nach fünf Partien ohne Sieg muss sich der SVW darauf einstellen, bis zur Winterpause tief im Abstiegssumpf zu stecken. Mindestens. Nur einen von 15 möglichen Punkten haben die Mannheimer zuletzt geholt.