Fußball

Rote Karte macht der TSG 1862/09 schlechte Laune

Weinheim bleibt nach dem 3:0 gegen den VfB Bretten in Lauerstellung. Für den Aufreger der Partie sorgt aber der Schiedsrichter,

Jubel nach dem 1:0 der TSG 1862/09 Weinheim gegen Bretten. Dritter von links Vorlagengeber Sebastian Beikert. rechts Torschütze Yannick Schneider. Foto: Katrin Oeldorf
Jubel nach dem 1:0 der TSG 1862/09 Weinheim gegen Bretten. Dritter von links Vorlagengeber Sebastian Beikert. rechts Torschütze Yannick Schneider.

Weinheim. „Manege frei“ hieß es im Sepp-Herberger-Stadion am Samstagnachmittag. Gezaubert wurde allerdings weniger auf dem Kunstrasen der TSG 1862/09 Weinheim, wo die Verbandsliga-Fußballer der TSG 1862/09 Weinheim eher ihre Pflicht gegen den abstiegsgefährdeten VfB Bretten erfüllten, als mit Kunststücken zu glänzen. Direkt nebenan war der wandernde pädagogische Projektzirkus aus Leverkusen zu Besuch, der Kinder aller Art in einer kreativen Projektshow zusammenführte, um Miteinander zu fördern. Ein kleiner Wegweiser, wo es mit der ersten Mannschaft der Fußballabteilung hingehen soll. Denn die Weinheimer wollen und müssen sich finanziell bedingt in der künftigen Saison stark verjüngen, am liebsten mit eigenem Nachwuchs.

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