Volleyball

Hohensachsen feiert den größten Erfolg der Abteilungsgeschichte

Die SG-Frauen krönen sich zum Verbandsliga-Meister. Jetzt soll am Samstag das "Double" her.

Meisterinnen der Verbandsliga und Aufsteigerinnen in die Oberliga: Die SG Hohensachsen feiert den größten Erfolg ihrer Abteilungsgeschichte. Das Bild zeigt stehend von links Vivien Haslinger, Antonia Riedel, Laura Lautenschläger, Lea Füßinger und Co-Trainerin Marie-Christin Werner sowie vorne von links Eva Pfenning, Laura Liepolt, Alexandra Werner, Jana Füßinger, Eva Pflästerer und Trainer Benjamin Lind. Foto: Sabrina Stan
Meisterinnen der Verbandsliga und Aufsteigerinnen in die Oberliga: Die SG Hohensachsen feiert den größten Erfolg ihrer Abteilungsgeschichte. Das Bild zeigt stehend von links Vivien Haslinger, Antonia Riedel, Laura Lautenschläger, Lea Füßinger und Co-Trainerin Marie-Christin Werner sowie vorne von links Eva Pfenning, Laura Liepolt, Alexandra Werner, Jana Füßinger, Eva Pflästerer und Trainer Benjamin Lind.

Hohensachsen. Die Volleyballerinnen der SG Hohensachsen haben den Meistertitel in der Verbandsliga perfekt gemacht. Mit einem überzeugenden 3:0-Sieg (25:19, 25:20, 25:21) beim Tabellenschlusslicht Baden Volleys SSC Karlsruhe sicherte sich das Team den bisher größten Erfolg der Volleyballabteilung in Hohensachsen. In der Abschlusstabelle rangiert die SG Hohensachsen mit 39 Punkten auf dem ersten Platz, punktgleich mit dem Zweitplatzierten VSG Ettlingen/Rüppurr II. Den Ausschlag zugunsten der SG gab letztlich das bessere Satzverhältnis von 44:19 gegenüber dem 43:19 der VSG – ein hauchdünner Vorsprung von nur einem einzigen Satz über die gesamte Saison. Dass die Meisterschaft überhaupt noch möglich sein würde, ergab sich erst am Samstag, als Ettlingen bei der TSG Rohrbach patzte und einen Punkt liegen ließ.

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