Handball

Die HSG Weinheim/Oberflockenbach ist kaum zu fassen

Die Spielgemeinschaft hat als Aufsteiger auch in der Oberliga einen Spitzenplatz im Visier. Und den braucht es auch für den Oberligaverbleib

Johanna Eder-Herzog, Emely Karl, Anika Mackert und Sina Pinto (von links) würden mit der HSG Weinheim/Oberflockenbach auch gerne die Oberliga aufmischen. Foto: Gian-Luca Heiser
Johanna Eder-Herzog, Emely Karl, Anika Mackert und Sina Pinto (von links) würden mit der HSG Weinheim/Oberflockenbach auch gerne die Oberliga aufmischen.

Als Aufsteiger startet die HSG TSG Weinheim/TV Oberflockenbach in die Oberliga Baden und hat sich als Neuling ambitionierte Ziele gesetzt. „Ich denke schon, dass wir uns im Mittelfeld ansiedeln können. Wir wollen nicht nur den Klassenerhalt als Ziel ausrufen, sondern schauen auch nach oben“, gibt Trainer Jürgen Al-Shawani die Richtung vor. Dabei muss die HSG auch ganz nach oben schauen, denn nur eine Top-Platzierung reicht auch zum Ligaverbleib. Grund hierfür ist die Verschmelzung der Landesverbände zur Saison 25/26, in der es dann in ganz Baden-Württemberg nur noch zwei statt bislang drei Gesamt-Oberligen geben wird.

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