Faustball

Dem TV Wünschmichelbach fehlt nicht viel zur 1. Bundesliga

Der Außenseiter aus dem Weinheimer Odenwald-Stadtteil schrammt nur haarscharf an der Überraschung vorbei. Der Mini-Kader gibt alles

Als Nachrücker in die Aufstiegsspiele und dort nur hauchdünn am Sprung in die 1. Bundesliga gescheitert: die Faustballer des TV Wünschmichelbach. Stehend von links Alexander Scheuermann, Brian Crossek, Jan Pfeifer und Tim Lutz, sowie vorne von links Jonas Schröter, Lars Quenzer und Daniel Somberg. Am Ende musste der TVW den Favoriten aus Waldrennach und Stammheim den Vortritt lassen. Foto: TV Wünschmichelbach
Als Nachrücker in die Aufstiegsspiele und dort nur hauchdünn am Sprung in die 1. Bundesliga gescheitert: die Faustballer des TV Wünschmichelbach. Stehend von links Alexander Scheuermann, Brian Crossek, Jan Pfeifer und Tim Lutz, sowie vorne von links Jonas Schröter, Lars Quenzer und Daniel Somberg. Am Ende musste der TVW den Favoriten aus Waldrennach und Stammheim den Vortritt lassen.

Es war so knapp! Als krasser Außenseiter zu den Aufstiegsspielen ins hessische Dieburg angereist, hätten die Faustballer des TV Wünschmichelbach den Aufstieg in die 1. Feld-Bundesliga fast geschafft. Letztlich fehlte der Mannschaft aus dem Weinheimer Odenwald-Stadtteil nur ein einziger Satzgewinn, um einen der beiden Aufstiegsplätze zu ergattern. „Wir hatten das Potenzial alle drei Spiele zu gewinnen, das macht es schon ein bisschen ärgerlich“, sagte Wünschmichelbachs Spielertrainer Jonas Schröter. „Es wäre schon verdient gewesen.“

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