Handball

Birkenau untermauert seine Ansprüche nach oben

Die TSV-Frauen gewinnen das Oberliga-Derby gegen Spitzenreiter SG Heddesheim. Sarah Vetters Verletzung sorgt für Ernüchterung.

Freudensprünge beim Derbysieger, betretene Minen beim Oberliga-Tabellenführer im Hintergrund. Der TSV Birkenau setzte sich gegen die SG Heddesheim beim 22:17 verdient durch. Foto: Armin Etzel
Freudensprünge beim Derbysieger, betretene Minen beim Oberliga-Tabellenführer im Hintergrund. Der TSV Birkenau setzte sich gegen die SG Heddesheim beim 22:17 verdient durch.

Birkenau. Die Handballerinnen des TSV Birkenau zeigten der Konkurrenz einmal mehr, warum sie es eigentlich verdient hätten, an der Tabellenspitze der Handball-Oberliga zu stehen. Wären der Mannschaft wegen fehlender Schiedsrichter im Gesamtverein nicht fünf Punkte abgezogen worden, stünde das Team der Julius Schäfer, Emil Hofmann und Katharina Leinert vier Spiele vor Saisonende an der Tabellenspitze. Dass sie da eigentlich hingehören, bewiesen die Birkenauerinnen am Samstag gegen den aktuellen Spitzenreiter SG Heddesheim. Beim 22:17 (10:7) zeigte der TSV nicht nur eine überragende Abwehrleistung, sondern hatte letztlich auch die besseren personellen Alternativen.

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