French Open

«Welt geht nicht zu Ende»: Zverev zwischen Frust und Stolz

Sein zweites Final-Drama verarbeitet der Tennisstar erstaunlich gefasst. Seine Tochter dürfte ihn zusätzlich trösten. Für den ersehnten ersten Grand-Slam-Titel will er «Biest» Alcaraz nacheifern.

Alexander Zverev war nach der Niederlage im Finale der French Open gegen Carlos Alcaraz enttäuscht. Foto: Matthieu Mirville/ZUMA Press Wire/dpa
Alexander Zverev war nach der Niederlage im Finale der French Open gegen Carlos Alcaraz enttäuscht.

Paris (dpa) - Seinen Titel-Sehnsuchtsort Paris verließ Alexander Zverev ungekrönt - aber nicht untröstlich. Der Frust über den erneut auf brutale Weise geplatzten Traum vom ersten Grand-Slam-Turniersieg und eine fatale Fehlentscheidung des Schiedsrichters hielt sich beim bemerkenswert gefassten Tennisstar in Grenzen. «Wie geht es weiter? Wie bei jedem anderen normalen Menschen», sagte Zverev betont gelassen: «Die Welt geht nicht zu Ende.»

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