Fragen und Antworten

Wie hart der FIFA-Transferbann den 1. FC Köln trifft

Der 1. FC Köln kämpft gegen ein hartes FIFA-Urteil an. Die ausgesprochenen Strafen gelten allerdings zunächst von sofort an. Geschäftsführer Keller spricht von «Plan B».

Christian Keller, Geschäftsführer des 1. FC Köln, gibt Journalisten ein Statement zu der Transfersperre. Foto: Marius Becker/dpa
Christian Keller, Geschäftsführer des 1. FC Köln, gibt Journalisten ein Statement zu der Transfersperre.

Köln (dpa) - Nach dem Transferstreit mit Olimpija Ljubljana und der harten Bestrafung durch die FIFA kämpft der 1. FC Köln gegen das Urteil an. Im ungünstigsten Falle kann die einjährige Transfersperre den Club im Existenzkampf aber schwer treffen.

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