Watzke wünscht sich Mitglieder-Meinungsbild zu Rheinmetall
Der BVB-Geschäftsführer lobt die Diskussion unter den Mitgliedern zu einem umstrittenen Werbedeal. Aber nach seiner Auffassung sollte eine valide Aussage aller mehr als 200.000 Mitglieder vorliegen.
Dortmund (dpa/lnw) - Im Streit um einen Werbevertrag mit der Rüstungsfirma Rheinmetall wünscht sich Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ein Meinungsbild aller BVB-Mitglieder. Bei der Hauptversammlung der Aktionäre am Montag in der Westfalenhalle lobte Watzke die nach seiner Wahrnehmung würdige Diskussion um das Thema am Vortag bei der Versammlung der Vereinsmitglieder.