Tennisstar unter Druck

Wada legt im Fall Sinner Berufung bei Sportgerichtshof ein

Die Welt-Anti-Doping-Agentur akzeptiert die Entscheidung der zuständigen Tennis-Agentur nicht und verlangt für Jannik Sinner eine Sperre. Nun muss der Internationale Sportgerichtshof entscheiden.

Jannik Sinner muss trotz eines Freispruchs nach einem Dopingbefund weiter eine Sperre fürchten. Foto: Wally Nell/ZUMA Press Wire/dpa
Jannik Sinner muss trotz eines Freispruchs nach einem Dopingbefund weiter eine Sperre fürchten.

Montréal (dpa) - Italiens Tennisstar Jannik Sinner droht trotz eines Freispruchs nach zwei positiven Doping-Tests weiterhin eine Sperre. Die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada teilte mit, in dem Fall am vergangenen Donnerstag Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof Cas in Lausanne eingelegt zu haben. 

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