Der FC Bayern in Südkorea

«Viele gute Dinge»: Kompanys Fingerzeige und Eberls Ansagen

Keine 90 Stunden halten sich die Bayern in Seoul auf. Die Fernreise erfüllt die hohen Erwartungen. Gegen Tottenham wird im neuen Stil gewonnen. Und bei Personalien wie Kimmich tut sich etwas.

Coacht sehr aktiv und lautstark an der Seitenlinie: Vincent Kompany. Foto: Ahn Young-joon/AP/dpa
Coacht sehr aktiv und lautstark an der Seitenlinie: Vincent Kompany.

Seoul (dpa) - Vor dem 13-stündigen Nachtflug zurück nach München mussten Trainer Vincent Kompany und die Bayern-Profis um Minjae Kim und Thomas Müller im drückend heißen Seoul noch letzte Marketing-Termine erledigen. Sportvorstand Max Eberl bewertete derweil im klimatisierten Teamhotel am Han-Fluss den sportlichen Part des nur 85 Stunden währenden Aufenthaltes in Südkorea gut gelaunt als positiv und ermutigend. 

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