Straßenrad-WM in Zürich

Tränen im Rennen: Niedermaier von Furrers Tod überwältigt

Radsportlerin Antonia Niedermaier geht als Geheimtipp ins WM-Rennen. Ihre Leistung kann sie jedoch nicht abrufen. Die Kälte setzt ihr zu - und auch der Tod der Schweizerin Muriel Furrer.

Antonia Niedermaier konnte beim Einzelzeitfahren der WM nicht ihre Topleistung abrufen. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Antonia Niedermaier konnte beim Einzelzeitfahren der WM nicht ihre Topleistung abrufen.

Zürich (dpa) - Der Tod der von Muriel Furrer hat das deutsche Radsport-Talent Antonia Niedermaier heftig mitgenommen. Die 21-Jährige brach während des WM-Rennens am Samstag in Tränen aus, weinte später auch im Ziel. Davon berichteten Niedermaiers Teamkolleginnen. «Das war hauptsächlich mental. Das hat mich ziemlich mitgenommen», sagte Niedermaier im ZDF.

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