Wasserspringen

WM in Fukouka: «Wir sind Wasserspringer, keine Richter»

Wird zuletzt über Wasserspringen gesprochen, dann über den Missbrauchsfall Hempel und über den gekündigten Bundestrainer Buschkow. Auch bei der WM ist der Ex-Coach bei den Athleten ein Thema.

Vor den Weltmeisterschaften wirbt Timo Barthel für einen fairen Umgang mit dem entlassenen Bundestrainer Lutz Buschkow. Foto: Christophe Gateau/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa
Vor den Weltmeisterschaften wirbt Timo Barthel für einen fairen Umgang mit dem entlassenen Bundestrainer Lutz Buschkow.

Fukuoka (dpa) - Die deutschen Wasserspringerinnen und Wasserspringer sind derzeit nicht zu beneiden. Ging es zuletzt um ihren Sport, dann zumeist um den Missbrauchsfall Jan Hempel und die Folgen. Als Timo Barthel, Moritz Wesemann & Co. bei der EM Ende Juni dreimal Gold gewannen, nahm davon öffentlich kaum jemand Notiz.

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