Formel 1

Schweigen und Ausweichen: Formel-1 in Saudi-Arabien heikel

Die Rückkehr der Formel 1 nach Dschidda ein Jahr nach einem Raketenangriff löst wieder Kritik aus. Aber selbst Menschenrechts-Vorkämpfer Lewis Hamilton steuert einen Ausweichkurs.

Eine Explosion und eine riesige Rauchwolke in der Nähe der Rennstrecke von Dschidda haben im Formel-1-Fahrerlager in Saudi-Arabien Sorgen ausgelöst. Foto: Hassan Ammar/AP/dpa
Eine Explosion und eine riesige Rauchwolke in der Nähe der Rennstrecke von Dschidda haben im Formel-1-Fahrerlager in Saudi-Arabien Sorgen ausgelöst.

Dschidda (dpa) - Über die beängstigenden Bilder eines Raketeneinschlags im Vorjahr mochte selbst Formel-1-Aktivist Lewis Hamilton nur widerwillig sprechen. Bei der Rückkehr ins umstrittene Gastgeberland Saudi-Arabien hoffe er einfach auf ein sicheres Wochenende und auf eine sichere Heimkehr, ließ der Rekordweltmeister wissen.

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