Grau in grau: Skispringer zwischen Trotz und Resignation
In Lillehammer, Ruka und Wisla gewann Pius Paschke. Bei der Tournee siegen mal wieder andere Skispringer. Zur Halbzeit ruft das geknickte deutsche Team deshalb in der Bergidylle neue Ziele aus.
Innsbruck/Lans (dpa) - Der graue und wolkenverhangene Himmel in Tirol passte bestens zur bescheidenen Stimmung der deutschen Skispringer. 23 Jahre nach dem bislang letzten Gesamtsieg scheinen die Chancen für Hoffnungsträger Pius Paschke und seine Kollegen diesmal schon vor dem Springen am berüchtigten Bergisel von Innsbruck am Samstag (13.30 Uhr/ARD und Eurosport) dahin.