Altenberg

Rodel-WM: «Zweimal gerade runterfahren» und Frust-Abbau

Einmal Gold und einmal Silber - Deutschlands Rodlerinnen und Rodler sind bei der Heim-WM in Altenberg noch nicht so richtig in Schwung gekommen. Das soll sich ändern.

Vor dem Einsitzer-Rennen mit Max Langenhan zeigt sich Felix Loch selbstbewusst. Foto: Jan Woitas/dpa
Vor dem Einsitzer-Rennen mit Max Langenhan zeigt sich Felix Loch selbstbewusst.

Altenberg (dpa) - Trotz Sprint-Gold für Julia Taubitz und Sprint-Silber für Max Langenhan sind die Rodlerinnen und Rodler nach den ersten vier von neun Rennen bei der Heim-WM in Altenberg nicht so richtig zufrieden. «Wir werden unseren Frust in den Start hineinlegen, zwei saubere Läufe fahren und uns von der geilen Stimmung hier treiben lassen», kündigten die sechsmaligen Doppel-Olympiasieger Tobias Wendl und Tobias Arlt an. Die hochdekorierten Bayern, Vizeweltmeister im Sprint im vergangenen Jahr in Oberhof, wurden am Freitag in Altenberg nur Siebte.

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